Freitag, 7. Juli 2017

Ambivalenz

Wie schön ein Studium in Frankreich wirklich ist
spürt man in den fast 4 Monaten „Sommerpause“
Mensch! 
Es ist auch wirklich zu heiß, 
um produktiv zu sein...
In Deutschland kennt man da ja nichts
da geht es jetzt erst ans Eingemachte
die Klausuren winken...
Mist! 
Wir werden verwöhnt sein, wenn wir zurück kommen
Ein leichter Anflug von Wehmut? 
Nicht zurück wollen? 
Heimweh nach Dijon? 
 
Ein Ende ist in Sicht!

Fernweh

2. Prüfungsphase an der UB?
Kein Problem!
Wir sind ja jetzt alte Hasen und wissen folglich, 
wie man (der Hase) läuft!
Lernstress? Alles easy! 
Beim 1. Mal hat es ja auch geklappt!
Noch ein letztes Mal Adrenalin ausschütten,
dann sind wir befreit!
So schnell hat sich meine Tasche noch nie gepackt 
- fast wie von selbst
Mit der letzten Klausur fällt alles von uns ab
Gute Laune Olé!

FREIHEIT

RAUS

WEG

Der Sommer ruft! – Wir rufen zurück!

Poesie

Wie schön ist Dijon im Frühling
wenn die Stadt am Rand langsam grün wird
zart, in der Masse kraftvoll beruhigend
Der Park lädt ein
Spazieren? Joggen? Riechen?
Genießen... können wir gut!
Literaturstudenten werden zu Ornithologen
denn Vögel singen wie zu hause
und die Stadt fühlt sich plötzlich auch so an
Dijon – schon der Name ein Gedicht
EIN TRAUM! – würden manche sagen
Unser Traum?
Es fühlt sich verdammt danach an!
Danke Dijon
Du bist ein Gedicht